Nachwuchs
Der Athletenweg im Schweizer Radsport:
Das Nachwuchsförderungskonzept von Swiss Cycling basiert auf einer langfristig ausgerichteten Förderung talentierter Nachwuchsathleten. Das vierteilige FTEM-Modell dient dabei allen Beteiligten als Orientierungshilfe.
ab F1: bikecontrol
ab F2: Velopass
ab F2: Swiss Cycling Academy 4 Kids
ab F2: Vereine
ab T1: Trainingsstützpunkte
ab T2: Nachwuchs Nationalkader
Mehr Informationen: Talentsichtungstage
FTEM – Was ist das eigentlich?
Dank dem Gerüst des FTEM-Modells können zur richtigen Zeit die richtigen Massnahmen ergriffen und Sport- und Athletenentwicklung optimiert werden. Die Buchstaben stehen für die vier Makrophasen
Foundation,
Talent,
Elite,
Mastery
Diese Bereiche werden wiederum in zehn Mikrophasen unterteilt: F1-3, T1-4, E1-2 und M.
Da die Phasen nicht nach Alter kategorisiert sind, erlaubt das Framework eine variable Entwicklungsprogression. Zudem sind keine fixen Ein- und Austrittspunkte vorgegeben und innerhalb eines Athletenwegs ist das Ausdehnen oder das Überspringen von Mikrophasen sowie der Talenttransfer von einer Sportart in eine andere möglich.
Das FTEM-Modell verfolgt dabei primär folgende Ziele:
• Koordination und Systematik der Sportförderung verbessern
• Niveau im Leistungssport steigern
• Menschen lebenslang im Sport halten
Mehr Informationen zu FTEM finden sich hier.
Kontakt
Für Fragen rund um das Thema Nachwuchs und die Talentsichtungstage steht hans.harnisch@swiss-cycling.ch, +41 31 359 72 97 zur Verfügung.