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Wieso Pumptrack?

Fünf Pumptrack-Vorteile

Bild: Swiss Cycling

Der Pumptrack erobert die Schweiz. In zahlreichen Gemeinden und Städten stehen künstliche Velostrecken mit Kurven und Wellen. Welchen Nutzen das Velofahren auf dem Pumptrack hat, erfährst du hier.

Dieser Beitrag wurde in Zusammenarbeit mit ÖKK erstellt.

 

Pumptracks sind in den letzten Jahren zu einer beliebten Freizeitaktivität für Velofahrende geworden. Ein Pumptrack ist ein Rundkurs, der aus Wellen, Kurven und Anstiegen besteht. Die Fahrenden treten dabei nicht in die Pedale, sondern nutzen ihr Körpergewicht und bauen Geschwindigkeit mit Auf- und Abbewegungen auf.

Diese Vorteile bietet ein Pumptrack:

  • Fahrfähigkeiten und -technik: Durch das Üben von Balance, Koordination und Geschwindigkeitskontrolle können die Fahrenden ihre Fähigkeiten und Fahrtechnik auf dem Velo verbessern.
  • Für Gross und Klein: Der Pumptrack ist für alle Altersgruppen und Niveaus geeignet. Laut Expert*innen lernt man das Fahren auf einem Pumptrack schnell – Spass haben also auch Anfänger*innen.
  • Allrounder für Räder ohne Motor: Auf dem Pumptrack kann man mit allen Velotypen, Inline-Skates, Skateboards und Kickboards fahren.
  • Sicherer Ort: Auf dem Pumptrack brauchst du dir keine Gedanken über den Strassenverkehr zu machen. Deshalb ist der Pumptrack besonders für Familien empfehlenswert.
  • Körperliche Fitness: Das Fahren auf dem Pumptrack hält fit und ist eine ideale Sportart, um Kalorien zu verbrennen.

Wer sich auf dem Pumptrack bewegt, sollte einige Regeln beachten. Mehr dazu gibt es hier.

Übrigens: Wusstest du, dass es nicht nur asphaltierte Pumptracks gibt, sondern auch mobile? Diese erweisen sich als ideale Übergangslösung, Testmöglichkeit oder Eventattraktion. Solche Pumptracks werden immer öfters in Schulen und öffentlichen Parks aufgebaut. Mehr zum Unterschied der beiden Pumptrack-Arten findet sich hier.

 

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