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WC Tabor

Kuhn fährt zum vierten Mal in die Top Ten

Bild: Geoffrey Tiercelin

Anlässlich des Radquer-Weltcuprennens in Tabor klassiert sich Landesmeister Kevin Kuhn als Achter. Ebenfalls ein starkes Rennen zeigt der U23-Athlet Dario Lillo.

Den Weltcupstart in den USA liess Kevin Kuhn aus, bei der europäischen Ouvertüre in Tabor bot der stärkste Schweizer Radquer-Spezialist der vergangenen zwei Jahre eine hervorragende Vorstellung: Kuhn belegte in Tschechien den achten Platz, reihte sich damit zum vierten Mal in seiner Karriere in den Top Ten ein; besser klassiert war der Zürcher Oberländer lediglich im letzten Winter in den Wettkämpfen von Flamanville (5.) und Val di Sole (7.) gewesen. Wie so oft musste der 24-Jährige ausschliesslich Konkurrenten aus Belgien und Holland den Vortritt lassen. Timon Rüegg, zuletzt in den USA auf die Ränge 9 und 11 gefahren, beendete das Rennen als zweitbester Schweizer auf Platz 19.

In ausgezeichneter Verfassung präsentierte sich Dario Lillo, welcher im Vergleich mit der Konkurrenz verhalten startete, sich im Verlauf des U23-Rennens aber kontinuierlich zu steigern vermochte und letztlich Siebter wurde. Der St. Galler, als Junior EM-Bronze-Gewinner und WM-Vierter, gehört mittlerweile dem zweitältesten der vier U23-Jahrgänge an – und in der höchsten Nachwuchsklasse zu den stärksten Herausforderern der überlegenen Belgier.

Im Rennen der Juniorinnen fuhr Jana Glaus auf Platz 14, die 17-jährige St. Gallerin stand erst zum dritten Mal im Weltcup im Einsatz. Die erst 16-jährige Muriel Furrer beendete ihr erstes Weltcuprennen auf Platz 21.

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