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WM Basel

Hallenradsport-WM: Die Schweiz tritt vor Heimpublikum mit 15 Athleten an

Aushängeschilder: Fabienne Hammerschmidt und Lukas Burri (hier an der EM 2018 in Wiesbaden) gehören an der Heim-WM zu den Medaillenanwärtern. Bild: zvg

Vom 6. bis am 8. Dezember werden in Basel die Kunstrad- und Radball-Weltmeister ermittelt. Schweizerseits sind für die Titelkämpfe in der Heimat 11 Athletinnen und 4 Athleten nominiert worden.

Sechs Wochen nach Rogers Federers zehntem Triumph an den Swiss Indoors in der Basler St. Jakobshalle finden an gleicher Stätte die Hallenradsport-Weltmeisterschaften statt. Im Aufgebot der Kunstrad-Nationaltrainerinnen Daniela Keller und Patricia Kottmann finden sich 11 Athletinnen und 2 Athleten; Radball-Nationaltrainer Werner Artho hat das eben Schweizer Meister gewordene Duo aus Pfungen nominiert.

In der Hallenradsport-Hierarchie kämpfen die Schweizer mit den Österreichern um Platz 2; unangefochtener Branchenleader ist Deutschland. An der WM 2018 in Lüttich gewann die Schweiz drei Medaillen. Der mittlerweile zurückgetretene Vierer aus Sirnach und das Duo Fabienne Hammerschmidt/Lukas Burri liessen sich Silber umhängen, die Radballer aus Altdorf gewannen Bronze. Hammerschmidt und Burri gehören vor Heimpublikum erneut zu den aussichtsreichsten Schweizer Medaillenkandidaten.

Kunstrad

Einer Frauen: Saskia Schäffler (Dürnten), Laura Bruder (Stäfa)
Ersatz: Sina Bäggli (Stäfa)

Einer Männer: Lukas Burri (Uzwil), Jann Frei (Brugg)

Zweier Frauen: Nathalie Steinemann/Irina Christinger (Schaffhausen), Nadine Zuberbühler/Jeannine Graf (Amriswil)

Zweier Offen: Lukas Burri/Fabienne Hammerschmidt (Uzwil)

Vierer Offen: Elena Fischer/Stefanie Moos/Saskia Grob/Vanessa Hotz (Baar)
Ersatz: Nadine Bissegger/Laura Tarneller/Fabienne Haas/Ronja Zünd (Rheineck)

Radball

Severin Waibel/Benjamin Waibel (Pfungen)
Ersatz: Roman Schneider/Paul Looser (Altdorf)

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