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EM s’Hertogenbosch

Die Jungen haben die besten Aussichten

Amtierende Junioren-Europameister Loris Rouiller möchte seine Qualitäten auch bei den ältesten Nachwuchsfahrern unter Beweis stellen. Bild: Elisa Haumesser

Am Sonntag werden in ‘s-Hertogenbosch die Radquer-Europameister ermittelt. Die Delegation von Swiss Cycling umfasst 14 Athleten.

Die Kräfteverhältnisse lassen sich in zwei Sätzen erläutern: Werden am Sonntag in Holland die EM-Medaillen im Radquer vergeben, kommt es zum Vergleich zwischen den einheimischen und den belgischen Aushängeschildern. Für die restlichen Teilnehmer bleibt die Aussenseiterrolle.

Swiss Cycling ist in ‘s-Hertogenbosch mit drei Athletinnen und elf Athleten vertreten. Über die besten Aussichten dürfte das Ensemble von Nationaltrainer Bruno Diethelm in der U23-Kategorie der Männer verfügen. Kevin Kuhn liess im Weltcuprennen von Bern mit Rang 6 aufhorchen, der amtierende Junioren-Europameister Loris Rouiller möchte seine Qualitäten auch bei den ältesten Nachwuchsfahrern unter Beweis stellen.

Nicht dabei sind Athleten wie Jolanda Neff und Lars Forster, deren Konzentration primär dem Mountainbike-Sport gilt. Sie befinden sich noch in der Wettkampfpause und werden die Quer-Saison zu einem späteren Zeitpunkt eröffnen.

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