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Nationalteam Strasse

Das Nationalteam nimmt an den grossen Schweizer Rundfahrten teil

Schweizer Athleten wie Gino Mäder haben die Möglichkeit, sich mit internationalen Grössen aus dem Radsport zu messen. Bild: Josef Vaishar

An der Tour de Suisse und an der Tour de Romandie werden künftig Schweizer Nationalteams am Start stehen.

Der Weltverband UCI hat im Rahmen den Strassen-Weltmeisterschaften in Innsbruck eine Änderung seines Reglements vorgenommen. Die Anpassung ermöglicht Swiss Cycling, mit dem Nationalteam an der Tour de Suisse und an der Tour de Romandie teilzunehmen. Die Massnahme ist als Förderinstrument im Hinblick auf die hierzulande geplanten Strassen-Weltmeisterschaften 2020 und 2024 zu verstehen. Sie beruht auf dem Fakt, wonach die Schweiz über kein Pro-Continental-Team verfügt. Auf dieser Ebene werden aufstrebende Talente an das World-Tour-Niveau herangeführt.

In der Schweiz sieht sich in erster Linie Strassen-Nationaltrainer Danilo Hondo mit dieser Herausforderung konfrontiert. Ihm und seiner Crew wird es dank der Präsenz an erwähnten Rundfahrten ein bisschen einfacher fallen, der anspruchsvollen Aufgabe gerecht zu werden. «Für uns ist es extrem wertvoll, dass wir unseren jungen Athleten die Gelegenheit bieten können, sich an diesen schönen Rennen auf höchstem Niveau zu messen», hält Hondo fest.

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