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WC Ostende

Fünf Podestplätze und reichlich Erfahrungen gesammelt

Zweimal Silber: Sandra Stöckli (links) verkörpert absolute Weltklasse. Bild: zvg

Die Schweizer Para-Cyclerinnen und -Cycler haben sich anlässlich der Weltcup-Wettkämpfe in Ostende in ausgezeichneter Verfassung präsentiert. Céline van Till und Fabian Recher fuhren in Belgien erstmals auf das Podest.

Am vergangenen Wochenende hat im belgischen Ostende die drei Stationen umfassende Weltcupsaison in der Sportart Para-Cycling begonnen – aus der Optik der Schweizer Delegation überaus erfolgreich. Fünf Podestplätze resultierten für die Auswahlen der Nationaltrainer Dany Hirs (Standing) und Michael Würmli (Handbike). Bei den «Stehenden» landeten Flurina Rigling und Céline van Till im Zeitfahren in ihren Kategorien auf den Rängen 2 respektive 3. Handbikerin Sandra Stöckli belegte sowohl im Zeitfahren als auch im Strassenrennen den zweiten Platz, Fabian Recher reihte sich im Strassenrennen als Dritter erstmals auf dem Weltcuppodest ein.

Standing-Nationaltrainer Hirs sprach von «einem schönen Erfolgserlebnis für unser breiter gewordenes Team» und meinte, es seien viele Junge mit reichlich Potenzial am Werk gewesen. Handbike-Nationaltrainer Würmli pflichtete Hirs bei, sprach von «einem grossen Schritt vorwärts» und äusserte die Hoffnung, dass es in diesem Stil weitergehen möge. Am liebsten schon in dieser Woche, kommt es doch in Elzach im Schwarzwald von Donnerstag bis Sonntag gleich zum zweiten Aufeinandertreffen im Rahmen des Weltcups.

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