Weltcup Radquer
Am Sonntag wird in Antwerpen die Weltcupsaison eröffnet
Der Radquer-Weltcup umfasst in diesem Winter zwölf Wettkämpfe, die Hälfte davon findet in der Hochburg Belgien statt. Schweizerseits ruhen die Hoffnungen auf Kevin Kuhn und Loris Rouiller.
Die nationale Radquerserie ist am vergangenen Sonntag in Dielsdorf zu Ende gegangen, die globale wird am kommenden Sonntag in Antwerpen eröffnet. Wobei sich «global» in diesem Winter auf die Teilnehmenden reduziert, finden doch sämtliche Wettkämpfe auf europäischem Boden statt. Zwölf Events sind es insgesamt, verteilt auf lediglich neun Wochen; die Hälfte der Anlässe wird in Belgien durchgeführt. Aussichtsreichste Schweizer Vertreter sind der Zürcher Kevin Kuhn und der Waadtländer Loris Rouiller, welcher die letzten zwei Rennen des Swiss Cyclocross Cups für sich entschieden hat. Mehrere Veranstaltende bieten für die Nachwuchskategorien ebenfalls Weltcuprennen an. So wird der Schweizer Nationaltrainer Andreas Kugler vor Weihnachten in Hulst (NED) und Zonhoven (BEL) sowie in der Altjahrswoche in Besançon (FRA) jeweils mit einer kombinierten U23- und U19-Auswahl am Start stehen.