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WM Rio de Janeiro

Rigling und Garnier treten im Olympia-Velodrom von 2016 an

Konstanz auf höchstem Niveau: Flurina Rigling hat in den letzten drei Jahren elf Bahn-WM-Medaillen gewonnen. Bild: Jean-Baptiste Benavent/Swiss Paralympic

Vom 16. bis 19. Oktober finden in Rio de Janeiro die Bahnrad-Weltmeisterschaften im Para-Cycling statt. Für die Schweiz stehen die Weltmeisterin im Omnium, Flurina Rigling, und der Westschweizer Laurent Garnier am Start.

Nach zwei Regenbogentrikots an der Strassen-WM in Ronse startet Flurina Rigling ab Donnerstag an der Bahnrad-WM in Rio de Janeiro. Dass die Zürcherin auch im Velodrom zur Weltspitze im Para-Cycling gehört, hat sie in den letzten drei Jahren mit insgesamt elf WM-Podestplätzen auf der Bahn gezeigt. In ihrer Paradedisziplin, der Einzelverfolgung, hat sie zwei Weltmeistertitel sowie eine Silbermedaille geholt.

Im März 2024 holte Rigling im Velodrom von Rio Silber im Scratchrennen und in der Einzelverfolgung, Bronze im Zeitfahren und das Regenbogentrikot im Omnium. «Dieses Jahr geht es darum, neue Sachen auszuprobieren und Schlüsse daraus zu ziehen. Klar möchte ich in der ein oder anderen Disziplin um die Medaillen fahren, aber ich versuche diese WM als Teil von meinem langfristigen Weg zu sehen», sagt Rigling im Hinblick auf die bevorstehende WM in Brasilien.

Der Waadtländer Laurent Garnier belegte an der letztjährigen WM Rang 11 im Scratchrennnen, das weiterhin zu seinen bevorzugten Disziplinen zählt. In der Einzelverfolgung wurde er 13., im Omnium platzierte sich Garnier auf Rang 19.
Die Titelkämpfe finden wie im Vorjahr auf der 250 Meter langen Holzbahn des ehemaligen olympischen Velodroms von Rio 2016 statt.

Text. Swiss Paralympic

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