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WC Namur

Solide Auftritte der Schweizer Aushängeschilder

Kevin Kuhn ist auf gutem Weg, sich in der erweiterten Spitze zu etablieren. Bild: Tom Schlegel

Kevin Kuhn belegt im Weltcuprennen von Namur Rang 15. Zina Barhoumi fährt in Belgien auf Platz 26.

In Namur, der zweiten von fünf Weltcupdestinationen in dieser Radquer-Saison, fanden lediglich zwei Rennen statt. Die U23-Athletinnen und -Athleten waren in der Elite-Kategorie unterwegs und wurden auch dort gewertet; die U19-Kategorie war Pandemie-bedingt nicht teilnahmeberechtigt. Schweizerseits sorgte Kevin Kuhn mit Rang 15 wie Ende November in Tabor für das beste Ergebnis. Hatte sich der Zürcher Oberländer bei seiner Elite-Premiere in Tschechien in den Top Ten eingereiht, verlor er in Belgien auf den zehntplatzierten U23-Weltmeister Ryan Kamp exakt eine halbe Minute. Timon Rüegg (22.) reihte sich im vorderen Mittelfeld ein, die U23-Athleten Loris Rouiller und Dario Lillo belegten die Ränge 33 und 39. Als Sieger liess sich Mathieu van der Poel feiern; der Holländer triumphierte drei Sekunden vor seinem belgischen Dauerwidersacher Wout van Aert.

Im Rennen der Frauen vermochte die Amerikanerin Clara Honsinger als Zweite in die holländische Phalanx einzudringen. Es reüssierte die routinierte Lucinda Brand, welche sich bereits in Tabor durchgesetzt hatte. Zina Barhoumi belegte im 65-köpfigen Feld als beste Schweizerin Platz 26.

Die nächsten Weltcuprennen finden am 27. Dezember im belgischen Dendermonde statt.

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