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Corona-Pandemie

Ausserordentliche Lage: Clubtrainings und Wettkämpfe sind einzustellen

Swiss Cycling fordert alle Veranstalter dazu auf, die bis am 19. April auf dem Programm stehenden Rennen abzusagen oder zu verschieben. Bild: Steffen Müssiggang

Der Bundesrat hat am Montag die ausserordentliche Lage ausgerufen. Swiss Cycling appelliert an die Radsportvereine, vorerst keine gemeinsamen Trainings mehr zu veranstalten.

Ab sofort gilt hierzulande die «ausserordentliche Lage», wie die höchste von drei Stufen im Epidemiegesetz bezeichnet wird. In diesem Zusammenhang fordert Swiss Cycling die Radsportclubs auf, ihre Athleten zu individuellen Trainingseinheiten zu animieren, keine gemeinsamen Ausfahrten und Trainings mehr durchzuführen. Gleichzeitig appelliert der Radsportverband an alle Veranstalter, bis am 19. April keine Wettkämpfe mehr auszutragen – egal, ob die Anzahl der anwesenden Personen die 100er-Marke übersteigt oder nicht. Swiss Cycling orientiert sich an den Richtlinien des Bundesamtes für Gesundheit.

Die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle von Swiss Cycling sind bis auf Weiteres vornehmlich im Home Office tätig, via E-Mail aber erreichbar. Die Geschäftsstelle des Verbandes kann wie gewohnt auch telefonisch kontaktiert werden.

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