Corona-Pandemie
Im Zentrum stehen Sicherheit und Solidarität
Egal, ob man im Gelände, auf der Strasse, auf einer Piste, auf einer Bahn oder auf einem Parcours unterwegs ist: Es gilt „safety first“! Bild: Sandro Steiner
Individuelle Ausfahrten und Trainings im Freien sind weiterhin gestattet. Die Spitäler jedoch sind voll. Swiss Cycling fordert daher alle Velofahrer auf, keine Risiken einzugehen.
Der Bundesrat und mehrere Kantone haben die Einschränkungen im Privatleben neuerlich verschärft. Velofahrer jedoch dürfen weiterhin ihrer Leidenschaft frönen; individuelle Ausfahrten und Trainings im Freien bleiben erlaubt. Wer sich dieser Tage auf das Velo setzt, sollte sich folgenden Fakt vor Augen halten: Das Schweizer Gesundheitssystem läuft auf Hochtouren. Die Spitäler sind voll, die Mediziner und das Pflegepersonal erbringen Höchstleistungen. Zusätzliche Patienten kämen einer zusätzlichen Belastung gleich.
Swiss Cycling appelliert an das Verantwortungsbewusstsein und die Solidarität aller Radfahrer – egal, mit was für einem Velo sie unterwegs sind: Es gilt, die Fahrgeschwindigkeit den eigenen Fähigkeiten anzupassen, keine Risiken einzugehen und besonders vorausschauend zu fahren.
Swiss Cycling im Homeoffice
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle von Swiss Cycling orientieren sich an den Vorgaben des Bundesamtes für Gesundheit, sind bis auf Weiteres im Homeoffice tätig und via E-Mail erreichbar. Die Geschäftsstelle des Verbandes kann von Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 12 Uhr auch telefonisch kontaktiert werden.
