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Tour de Suisse

«Give me five» mit Roland Thalmann

Starker Auftritt in der 2. Etappe nach solidem Auftakt im Zeitfahren: Roland Thalmann ist in der Gesamtwertung der bestklassierte Vertreter des Swiss Cycling-Teams. Bild: Keystone

An dieser Stelle kommt jeweils ein Mitglied des Swiss Cycling-Teams zu Wort. Roland Thalmann hat die 2. Etappe in Langnau i.E. mit einem «Tour de France»-Feeling erlebt.

Du konntest dich in der letzten Runde des heutigen Kurses noch nach vorne kämpfen und die Etappe auf Platz 15 beendet. Wie hast du das Rennen erlebt?

Roland Thalmann: Die Emotionen am Streckenrand waren gewaltig. Vor allem am «Chuderhüsi» : Tour de France-würdig! Die letzte Runde jedoch war dann schon sehr hart.

Wie würdest du dich generell als Rennfahrer beschreiben?

Offensiver Allrounder!

…und als Mensch?

Eehm, ich würde sagen, ein aufgestellter Kopfmensch.

Was bedeutet es für dich persönlich mit dem Schweizer Team an der Tour de Suisse teilnehmen zu dürfen?

Das Gefühl, welches einem mit dem Schweizer Kreuz auf der Brust vermittelt wird, ist schon Mal einzigartig. Von überall her heisst es «Hopp Schwiiz, hopp Schwiiz». Ganz persönlich erhofft man sich natürlich, die Chance nutzen zu können, um die grossen Teams auf sich aufmerksam zu machen. Gleichzeitig stellt es ja auch ein Ziel von Swiss Cycling dar, uns auf unserem Weg zu unterstützen und zu fördern.

Du bist jetzt 25 Jahre alt. Wo siehst du dich in 10 Jahren?

Ich hoffe, in 10 Jahren auf eine schöne Karriere zurückblicken zu können. Aber vor allem möchte ich immer noch als Profi fahren dürfen.

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