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Tour de Suisse

«Give me five» mit Fabian Lienhard

Fabian Lienhard: „Ich sah unglaublich viele Leute, hörte den Lärm, konnte die Atmosphäre aufsaugen. Das war ein ganz spezieller Moment.“ Bild: Keystone

An dieser Stelle kommt jeweils ein Mitglied des Swiss Cycling-Teams zu Wort. Den Auftakt macht der 25-jährige Fabian Lienhard aus Steinmaur im Zürcher Unterland.

Du durftest deine erste Tour de Suisse mit Startnummer 1 im Zeitfahren von Langnau eröffnen. Wie hast du das Rennen erlebt?

Fabian Lienhard: Es war emotional, einfach mega. Ich konnte ein bisschen früher auf die Startrampe fahren, weil ich als erster an der Reihe war. Ich sah unglaublich viele Leute, hörte den Lärm, konnte die Atmosphäre aufsaugen. Das war ein ganz spezieller Moment.

Beschreibe den Rennfahrer Fabian Lienhard in maximal zwei Sätzen.

Ich würde mal sagen, aus kleinen Gruppen heraus bin ich ein ganz ordentlicher Sprinter.

Beschreibe den Menschen Fabian Lienhard in maximal zwei Sätzen.

Ich bin ein lustiger, ehrlicher – und im Moment noch ziemlich junger Mann.

Auf welche Etappe freust du dich am meisten?

Auf die dritte mit dem kurzen Schlussanstieg in Murten, aber ebenso auf die fünfte in Einsiedeln mit den Pflastersteinen. Dort fahre ich im Training oft durch, und dort werden auch alle meine Kollegen am Strassenrand stehen.

Wie sieht das Leben von Fabian Lienhard in zehn Jahren aus?

Im Idealfall bin ich noch am Velofahren. Und sonst hoffe ich, dass ich in einem coolen Job tätig sein werde. Ich bin technisch sehr interessiert, da gibt es gewiss auch im Radsport Optionen.

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