#fastandfemalesui
Emma Pooley geht, Natalie Müller kommt

#fastandfemaleSUI, das Frauenförderprojekt von Swiss Cycling, erhält eine neue Leiterin. Natalie Müller tritt die Nachfolge von Emma Pooley an, welche sich entschieden hat, eine neue Herausforderung anzunehmen.
Mehr Frauen auf das Velo! Seit der im September 2019 erfolgten Gründung von #fastandfemaleSUI hat Emma Pooley mit grossem Einsatz und reichlich Leidenschaft den Aufbau des Frauenförderprojekts von Swiss Cycling vorangetrieben. #fastandfemaleSUI setzt sich zum Ziel, mehr Frauen für das Velofahren zu gewinnen, die Community des Frauen-Radsports zu vernetzen sowie die Velofahrerinnen in ihrer Entwicklung in den Bereichen Teambuilding, Leadership, Gesundheit, Durchhaltewille und Leistungsbereitschaft zu unterstützen.
Emma Pooley ist es gelungen, in der ganzen Schweiz Frauenvelogruppen zu bilden und mittels verschiedener Events auf das brach liegende Potenzial des Frauenradsports in der Schweiz hinzuweisen. Sie hat die Basis gelegt, das Projekt in der Schweizer Sportszene bekannt gemacht. Nach einem ereignisreichen Jahr, in welchem sie zum Schluss durch die Corona-Pandemie ausgebremst wurde, nimmt Pooley eine neue Herausforderung in Form einer akademischen Weiterbildung an. Swiss Cycling dankt Emma Pooley für ihren grossen Einsatz und wünscht ihr für ihre neuen Projekte alles Gute.
Der Radsportverband schätzt sich glücklich, die Nachfolge bereits geregelt zu haben. Am 1. September 2020 übernimmt Natalie Müller das Amt der Projektleiterin. Natalie arbeitete zuletzt als Unternehmensberaterin, ist selbst leidenschaftliche Velofahrerin und ausgesprochen motiviert, ihre Kontakte und ihr Knowhow aus einer etwas anderen Branche in den Frauenradsport einfliessen zu lassen. Damit sich noch mehr Frauen entscheiden, mit #fastandfemaleSUI in die Pedale zu treten.