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EM Trento

Die U19-Nationalteams fahren vorne mit

Bild: Arne Mill

Der Nachwuchs lässt an der EM in Trento aufhorchen – Jan Christen, Noëlle Rüetschi und Fiona Zimmermann reihen sich in den Strassenrennen in den Top Ten ein.

Nach dem totalen Schweizer Triumph in den Elite-Zeitfahren sind an der EM im norditalienischen Trento die ersten Strassenrennen ausgetragen worden. In der U23-Kategorie der Frauen hatten die Schweizerinnen mit der Entscheidung nichts zu tun. Noemi Rüegg, die infolge eines Sturzes aus der Spitzengruppe zurückgefallen war, belegte als beste des helvetischen Quintetts den 28. Rang. Im Rennen der Juniorinnen hingegen vermochten sich mit Noëlle Rüetschi (7.) und Fiona Zimmermann (10.) gleich zwei Schweizerinnen in den Top Ten zu klassieren. «Ich denke, wir Schweizerinnen haben heute gezeigt, dass wir vorne mitfahren können und uns nicht verstecken müssen – ich bin gerade ziemlich happy», sagte Rüetschi, welche im Sprint der ersten Verfolgergruppe Zweite geworden war. Bei den Junioren reihte sich Jan Christen gar als Sechster ein. Der Aargauer sprach von einer ausgezeichneten Mannschaftsleistung, sagte, es sei stets ein Schweizer vorne dabei gewesen. «Schade ist, dass nie eine Gruppe richtig wegkam, wir wären immer mit mindestens zwei Fahrern vertreten gewesen.»

Am Samstagmorgen messen sich die U23-Athleten, am Nachmittag sind die Elite-Frauen an der Reihe (14.15 Uhr, live auf Eurosport).

Noëlle Rüetschi belegt den 7. Platz. Bild: Arne Mill

Jan Christen reiht sich als Sechster ein. Bild: Arne Mill

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