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Nations Cup

Die Rückkehr ins Oval

Die Schweizer gehören zu den Favoriten in der Mannschaftsverfolgung. Bild: Arne Mill

Mit dem UCI Nations Cup in St. Peterburg steht für das Schweizer Naitonalteam der erste internationale Grossanlass in diesem Jahr auf dem Programm. Insgesamt fünf Athletinnen und vier Athleten werden am kommenden Wochenende in Russland Rennen bestreiten. Vor allem für die Frauen bedeutet die Reise ein spezieller Anfang.

Nachdem zwei der drei Stationen des neu eingeführten UCI Nations Cup im April und Juni abgesagt wurden, ist das Schweizer Nationalteam froh, mit St. Petersburg endlich in die internationale Bahnsaison starten zu dürfen. Während sich die für die Olympischen Spiele in Tokio selektionierten Fahrer in den letzten Vorbereitung befinden, reist ein bunt gemischtes Team nach Russland. Mit Claudio Imhof und Tristan Marguet verfügen die Schweizer über erfahrene Trümpfe im Team. Für frischen Wind sorgen Simon Vitzthum und Nicoló De Lisi, welche ihren ersten Bahn Weltcup bestreiten. Das Quartett gehört neben Italien zu den Favoriten.

Bei den Frauen stehen neben Michelle Andres, Léna Mettraux und Aline Seitz auch Fabienne Buri und Cibèle Schneider am Start, für welche es ebenfalls eine Premiere im Weltcup ist. Die fünf Fahrerinnen werden am Donnerstag das erste Mal in einem internationalen Rennen eine Mannschaftsverfolgung bestreiten. Das Ziel ist simpel: Erfahrungen sammeln und die bestmögliche Teamleistung erbringen. Nachdem am Donnerstag bei den Frauen, wie auch bei den Herren die Mannschaftsverfolgung auf dem Programm steht, folgen am Freitag, Samstag und Sonntag weitere Disziplinen wie Einzelverfolgung, Omnium und Madison.

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