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Tour de l’Avenir Femmes

Der Schweizer Frauen-Nachwuchs misst sich mit der Weltelite

Petra Stiasny – hier an der Tour de Romandie Féminin 2022 – ist Teil der Schweizer Équipe an der Tour de l’Avenir Femmes. Bild: Arne Mill

In der nächsten Woche findet die erste Tour de l’Avenir Femmes statt. Swiss Cycling ist an der fünftägigen U23-Rundfahrt mit einem Quintett vertreten.

Die Tour de l’Avenir ist seit geraumer Zeit das wichtigste U23-Männer-Etappenrennen im Kalender der Disziplin Strasse. Nun führen die eng mit den Tour de France-Organisatoren verbundenen Veranstaltenden erstmals auch eine Frauenrundfahrt durch. Sie beginnt am Montag, 28. August, mit einem Einzelzeitfahren über 15 Kilometer und endet am Freitag, 1. September, mit der Königsetappe in den Alpen. Auf dem wie die Schlussetappe der Männer in Sainte Foy Tarentaise endenden Teilstück gilt es auf knapp 100 Kilometern über 2500 Höhenmeter zu bewältigen.

Swiss Cycling steht bei der Premiere mit einer fünfköpfigen Auswahl am Start. Nationaltrainer Edi Telser hat die WM-Teilnehmerinnen Noemi Rüegg, Noëlle Rüetschi und Linda Zanetti sowie Lea Huber und Petra Stiasny nominiert. Letztere demonstrierte im vergangenen Herbst an der Tour de Romandie Féminin, dass sie im Hochgebirge sogar in der Elite-Kategorie vorne mitzuhalten vermag.

Das Aufgebot von Swiss Cycling

Lea Huber, 2004, Sulz AG
Noemi Rüegg, 2001, Oberweningen ZH
Noëlle Rüetschi, 2004, Gipf-Oberfrick AG
Petra Stiasny, 2001, Wädenswil ZH
Linda Zanetti, 2002, Campignolo TI

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