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ÖKK Bike Revolution

Der Cross-Country-Sport erhält eine zweite nationale Rennserie

ÖKK-CEO Stefan Schena (Mitte), flankiert von Ralph Näf (links) und Nino Schurter. Bild: zvg

ÖKK Bike Revolution umfasst in der Saison 2022 drei Wettkämpfe. Die führenden Köpfe: Olympiasieger Nino Schurter und Teamchef Ralph Näf. Ebenfalls dabei: Der Swiss Cycling-Partner ÖKK als Namensgeber.

Das Angebot für Schweizer Mountainbikerinnen und Mountainbiker wird grösser. Neben dem Proffix Swiss Bike Cup, in dessen Rahmen 2022 sieben Wettkämpfe stattfinden werden, die Schweizer Meisterschaften im Cross-Country (Leysin) und im Short Track (Lugano) inklusive, werden unter dem Label ÖKK Bike Revolution drei Events durchgeführt. Der Start der Serie, welche sich auch an Nachwuchs- und Hobbysportlerinnen und -sportler richtet, erfolgt Ende März am Monte Tamaro. Es folgen Wettkämpfe in Chur (April) und Huttwil (September); im Hinblick auf die Jahre 2023, 2024 sollen zwei bis drei Stationen dazukommen.

Lanciert wird ÖKK Bike Revolution von Olympiasieger Nino Schurter, Teamchef Ralph Näf, dem ehemaligen EM-Veranstalter René Walker und Lorenz Luginbühl von der Sport-Vermarktungsagentur GFC. Der Krankenversicherer ÖKK, Partner von Swiss Cycling, ist als Namensgeber an Bord.

Im Kalender ist sowohl für die beiden nationalen Serien als auch für den Weltcup, die EM und die WM genügend Platz vorhanden; es kommt trotz des grossen Angebots lediglich zu einer terminlichen Überschneidung. Am Wochenende vom 19. bis am 21. August werden in Basel Proffix Swiss Bike Cup-Rennen durchgeführt und in München anlässlich der Multi-Europameisterschaften die Elite-Medaillen im Cross-Country vergeben. Ansonsten kann, wer möchte (und sich für die internationalen Bewerbe qualifiziert), das volle Programm bestreiten.

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