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Nachhaltigkeit

Bidons aus Zuckerrohr

Bild: Maxime Schmid

Swiss Cycling verwendet ab dieser Saison Trinkflaschen, die aus Zuckerrohr hergestellt werden. Zudem führt der Verband ein striktes System zur Wiederverwendung gebrauchter Bidons ein.

Trinkflaschen sind aus dem Radsport nicht wegzudenken. Swiss Cycling verwendet davon über allen Disziplinen betrachtet rund 5000 Stück pro Jahr. Um seine Materialien und Produkte stärker auf die Kreislaufwirtschaft abzustimmen, ist der Verband bestrebt, die Verwendung der Bidons zu optimieren. Ab dieser Saison löschen die Athletinnen und Athleten der Nationalkader ihren Durst mit umweltfreundlicheren Trinkflaschen. Geliefert werden die Bidons von Sponser, dem auf Sporternährung spezialisierten Partnerunternehmen von Swiss Cycling. Die Flaschen bestehen aus Green PE, einem Bio-Kunststoff, der aus Zuckerrohr hergestellt wird. Weil es sich hierbei um einen nachwachsenden Rohstoff handelt, wird für die Herstellung der Flaschen kein Erdöl benötigt. Ausserdem sind die Flaschen CO2-neutral, weil die Restemissionen über MyClimate kompensiert werden.

Parallel zu diesen Massnahmen führt Swiss Cycling ein striktes System zur Sammlung der Bidons ein. Flaschen, die bei Wettkämpfen oder Trainingslagern zum Einsatz gelangt sind, werden von den Staff-Mitgliedern systematisch gesammelt und zum Verbandssitz nach Grenchen zurückgebracht. Dort werden sie in einer Spülmaschine zweimal gereinigt, getrocknet und danach wieder in Betrieb genommen.

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